AREA SÜD bündelt die Potenziale der Steiermark und Kärnten und zielt darauf ab, den Infrastruktur-Ausbau rund um die Koralmbahn international sichtbar zu machen. Die Südösterreich Wirtschaft erhält durch AREA SÜD einen neuen Impuls für Wachstum und Kooperation. Der Koralmbahn kommt dabei eine Schlüsselrolle zu, weil der Bahnkorridor eine engere Verbindung zwischen Graz und Kärnten schafft. Durch eine verstärkte Arbeitskräftemobilität ergeben sich neue Chancen für Unternehmen, standorte zu stärken und Fachkräfte besser zu verteilen. Mit einer gemeinsamen Vermarktung setzt AREA SÜD auf Investitionssicherheit und globale Sichtbarkeit innerhalb Europas.
Aus einer regionalen Perspektive lässt sich AREA SÜD auch als südlicher Wachstumsraum zwischen Graz und Klagenfurt beschreiben. Der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, insbesondere die Koralmbahn, erhöht die Erreichbarkeit und macht den Raum zu einem attraktiven Standort für Unternehmen. In der breiteren Perspektive bedeutet dies eine stärkere Mobilität von Fachkräften, eine engere Zusammenarbeit der Bundesländer und eine verstärkte regionale Vermarktung. Aus Sicht der Suchmaschinenoptimierung werden Begriffe wie südliches Österreich, Bahnmodernisierung, grenzüberschreitende Kooperation und regionale Wertschöpfung verknüpft. So soll der Wirtschaftsraum Graz–Klagenfurt zu einem Motor für Investitionen, Bildung, Forschung und Tourismus werden.
AREA SÜD: Eine neue Dimension regionaler Wirtschaftskraft
AREA SÜD entsteht durch die neue Koralmbahn und umfasst ein knappes Drittel der Fläche Österreichs. In diesem Raum leben rund 1,8 Millionen Menschen, arbeiten mehr als 150.000 Betriebe und erwirtschaften eine Wirtschaftsleistung von etwa 70 Milliarden Euro. Das Zusammenrücken der Ballungsräume Graz und Klagenfurt auf eine Fahrzeit von 45 Minuten löst laut WKO-Studien einen starken Impuls für die gemeinsame Standortentwicklung aus.
Mit AREA SÜD soll internationales Standortmarketing erreicht werden und der Wirtschaftsraum als Vorzeigestandort in Europa positionieren. Der strategische Austausch auf Politik, Verwaltung und Wirtschaft soll institutionalisiert vorangetrieben werden. Die Dachmarke AREA SÜD unterstützt Infrastruktur-Ausbau und steigert die Arbeitskräftemobilität durch bessere Erreichbarkeit und grenzüberschreitende Kooperation.
Koralmbahn als Treiber des Infrastruktur-Ausbaus in Südösterreich
Die Koralmbahn gilt als Treiber des Infrastruktur-Ausbaus in Südösterreich. Sie umfasst Abschnitte Graz–Bruck mit der Gütertrasse Klagenfurt–Villach sowie den Ausbau der zentralen Bahnstrecken abseits der Koralmbahn. Dazu gehören InterRegio-Verbindungen Klagenfurt–Bruck/Mur, der ÖV-Ausbau im Oberkärnten und der Ausbau der Südoststeiermark.
Durch den Ausbau erhöhen sich Erreichbarkeit und Verbindungen deutlich, was neue wirtschaftliche Impulse ermöglicht. Laut Planung sind 29 Verbindungen pro Tag zwischen Graz und Klagenfurt vorgesehen, was den Verkehr zwischen den Regionen stark vereinfacht.
Arbeitskräftemobilität stärken: Wie AREA SÜD neue Jobs verbindet
Arbeitskräftemobilität ist ein zentraler Faktor der AREA SÜD. Befragungen zeigen 61 Prozent sehen erhöhte Arbeitskräftemobilität als größte Chance, 59 Prozent die bessere Erreichbarkeit des Bezirks und 52 Prozent den wirtschaftlichen Bedeutungsgewinn.
Die Maßnahmenagenda fokussiert Bildung und Fachkräfteentwicklung. Dazu gehören der Ausbau von HTL Angeboten, die engere Kooperation von Hochschulen und Wirtschaft sowie eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, um Arbeitskräftemobilität nachhaltig zu stärken.
Südösterreich Wirtschaft im Fokus: Von Graz nach Klagenfurt
Der neue Ballungsraum Graz–Klagenfurt wird international sichtbarer. Die Koralmbahn macht die Verbindung zwischen den Städten deutlich schneller und schafft eine Wirtschaftsregion mit hoher Dynamik. Mit der AREA SÜD wird dieser Raum zu einem der bedeutenden Wirtschaftsknoten Österreichs.
Unternehmen sehen Chancen in enger Kooperation und einem gemeinsamen Marketing. Die AREA SÜD stärkt den Standort, fördert grenzüberschreitende Projekte und ermöglicht einen gemeinsamen Markenauftritt, der internationale Aufmerksamkeit generiert.
Güterverkehrszentren und Logistik als Motor der AREA SÜD
Güterverkehrszentren sollen weiterentwickelt und ausgebaut werden. Laut Prioritätenliste wird dies von etwa 50 Prozent der Befragten als sehr dringlich gesehen. Zusätzlich ist eine neue Güterverkehrstraße zur Wörthersee-Umfahrung vorgesehen und der viergleisige Bahnausbau zwischen Graz und Bruck an der Mur wird als wichtig erachtet.
Diese Logistik- und Verkehrsinfrastruktur stärkt den grenzüberschreitenden Handel, schafft Arbeitsplätze und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit der Südösterreich Wirtschaft. AREA SÜD fungiert hier als Koordinator für regionale Logistikcluster und Kooperationen.
Breitband und erneuerbare Energien: Infrastruktur-Ausbau für die Koralmbahn
Der Infrastruktur-Ausbau umfasst Breitbandausbau, Photovoltaik und Pumpspeicherkraftwerke. Diese Maßnahmen ergänzen die Koralmbahn und legen die digitale sowie energetische Basis für die REGION AREA SÜD.
Gleichzeitig werden Energienetze ausgebaut und Netztarife gesenkt, um die Wirtschaft zu entlasten. Der Infrastruktur-Ausbau wird damit zu einem zentralen Element der Wettbewerbsfähigkeit der Südösterreich Wirtschaft.
Hochschul- und Fachkräftekooperationen in der AREA SÜD
Bildung wird als Schlüsselbaustein gesehen. Der Ausbau von HTL Angeboten und enge Kooperationen zwischen Hochschulen und Wirtschaft stärken die Fachkräftebasis in der AREA SÜD.
Durch gemeinsame Studiengänge und duale Ausbildungsmodelle erhöht AREA SÜD die Qualität des Arbeitsmarktes. Unternehmen profitieren von qualifiziertem Nachwuchs und stabiler Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Öffentlicher Verkehr und Mobilität: Vernetzte Bezirke Graz, Bruck und Villach
Die verbesserte Erreichbarkeit der Bezirke wird durch die Koralmbahn und den ÖV-Ausbau in Oberkärnten sichtbar. Die Verkehrspolitik zielt darauf ab, Graz, Bruck an der Mur, Klagenfurt und Villach stärker zu vernetzen.
Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sorgt für eine verlässliche Mobilität in der Südoststeiermark, in Kärnten und im Süden Österreichs. Damit steigt die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts AREA SÜD erheblich.
Politische Rahmenbedingungen: Einheitliche Landesgesetze und Markenauftritt
Die Initiative setzt auf die Vereinheitlichung von Landesgesetzen und einen gemeinsamen Markenauftritt. Die Dachmarke AREA SÜD wird als zentrale politische Initiative etabliert und verbindet die beiden Bundesländer.
Ein bundesländerübergreifendes Bündnis mit definierten Themenbereichen soll auf Bundesebene Forderungen bündeln und so den Weg für politische Umsetzung frei machen.
Investitionsperspektiven: Unternehmenserwartungen und Standortattraktivität
Eine zentrale Umfrage der Wirtschaftskammern zeigt, dass 90 Prozent der Unternehmen die engere Kooperation positiv sehen. 67 Prozent nennen einen rascheren Ausbau der Infrastruktur, 57 Prozent fordern eine Vereinheitlichung der Landesgesetze und 51 Prozent einen gemeinsamen Markenauftritt.
Diese Stimmungsbilder untermauern die klare Investitionsdynamik in AREA SÜD. Durch Infrastruktur-Ausbau und strategische Vermarktung steigt die Attraktivität des Standorts nachhaltig.
Lärmschutz und Umwelt: Nachhaltiger Ausbaustrategie entlang der Wörthersee-Trasse
Der Lärmschutz ist Teil der nachhaltigen Ausbaustrategie entlang der Wörthersee Trasse. Umweltauflagen werden in allen Phasen des Infrastruktur-Ausbaus berücksichtigt.
Die AREA SÜD setzt auf sozialverträgliche Entwicklung, die Lebensqualität in Graz, Klagenfurt und Umgebung stärkt und negative Auswirkungen minimiert.
Internationales Standortmarketing: AREA SÜD als Leitmarke für Europa
AREA SÜD wird als Dachmarke für internationales Standortmarketing genutzt. Die Region positioniert sich als Europas Vorzeigestandort und bündelt Marketing- und Standortthemen über Landesgrenzen hinweg.
Auf Politik-, Verwaltungs- und Wirtschaftsebene wird der Austausch institutionalisiert. Das gemeinsame Forderungspaket auf Bundesebene dient der Umsetzung konkreter Infrastrukturprojekte und wirtschaftlicher Initiativen.
Häufig gestellte Fragen
Was ist AREA SÜD und welches Ziel verfolgt AREA SÜD?
AREA SÜD ist die Dachmarke für die grenzüberschreitende Wirtschaftsregion Graz–Klagenfurt, initiiert von der Wirtschaftskammer Steiermark und Kärnten. Ziel ist, den Wirtschaftsraum international sichtbar zu machen, Politik, Verwaltung und Wirtschaft enger zu verzahnen und das Potenzial der Koralmbahn als Treiber zu nutzen.
Welche Rolle spielt die Koralmbahn für AREA SÜD?
Die Koralmbahn schafft den zweitgrößten Ballungsraum Österreichs, verkürzt Reisezeiten und stärkt AREA SÜD als wirtschaftlichen Core; dadurch entstehen neue Kooperations- und Standortpotenziale zwischen Kärnten und der Steiermark.
Welche Chancen ergeben sich für Unternehmen durch AREA SÜD und die Koralmbahn?
Höhere Arbeitskräftemobilität, bessere Erreichbarkeit von Bezirken und wirtschaftlicher Bedeutungsgewinn stehen im Vordergrund; 90 Prozent der Betriebe bewerten die Kooperation positiv.
Welche Infrastrukturmaßnahmen sind im Zusammenhang mit AREA SÜD geplant?
Ausbau zentraler Bahnstrecken Graz–Bruck und Klagenfurt–Villach, Ausbau der Gütertrassen, InterRegio-Verbindung Klagenfurt–Bruck/Mur, ÖV-Ausbau in Oberkärnten und Süd-/Oststeiermark, sowie S36/37-Sicherheitsausbau und Flughafenanbindung.
Wie unterstützt AREA SÜD Bildung, Wirtschaft und Arbeitsmarkt?
AREA SÜD fördert die Zusammenarbeit in Wirtschaft, Bildung, Verwaltung und Gesundheitsvorsorge; Maßnahmen zielen auf eine verbesserte Arbeitskräftemobilität, qualifizierte Bildung und Standortentwicklung ab.
Wie wird AREA SÜD vermarktet?
Durch die Dachmarke AREA SÜD wird internationales Standortmarketing betrieben; der Austausch auf Politik-, Verwaltungs- und Wirtschaftsebene ist institutionalisiert, um eine grenzüberschreitende Strategie umzusetzen.
Welche politischen Maßnahmen unterstützen AREA SÜD?
Vereinheitlichung von Landesgesetzen, ein gemeinsamer Markenauftritt und ein bundeseinheitliches Forderungspaket; ein länderübergreifendes Bündnis soll Perspektiven für AREA SÜD sichern.
Wer nimmt an AREA SÜD teil?
Die Wirtschaftskammern Steiermark und Kärnten, Unternehmen, Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Sozialpartner arbeiten gemeinsam an der AREA SÜD-Agenda.
Welche Ergebnisse zeigen Umfragen zur AREA SÜD-Entwicklung?
Die Umfrage unter 1.085 Betrieben zeigt, dass 90 Prozent die verstärkte Kooperation positiv bewerten; 61 Prozent sehen eine höhere Arbeitskräftemobilität, 59 Prozent eine bessere Erreichbarkeit und 52 Prozent einen Bedeutungsgewinn.
Welche konkreten Projekte stehen in AREA SÜD neben dem Kernraum?
Themen wie Bosruck-Eisenbahntunnel, Ausbau von Güterverkehrszentren, eine neue Güterverkehrstraße zur Wörthersee-Umfahrung, der viergleisige Bahnausbau Graz–Bruck an der Mur sowie Lärmschutz an der Wörthersee-Trasse.
Bereich | Kernpunkte | Beispiele / Details |
---|---|---|
Was ist AREA SÜD? | Neue Wirtschaftsregion zwischen Graz und Klagenfurt; Koralmbahn | Initiative von WKO Steiermark & Kärnten; Dachmarke AREA SÜD |
Größenordnung & Wirtschaftsleistung | 1,8 Mio. Menschen; >150.000 Betriebe; 770.000 Beschäftigte | Wirtschaftsleistung ca. 70 Mrd. Euro |
Verkehr & Standortvorteil | 45-Minuten-Verbindung Graz–Klagenfurt; zweitgrößter Ballungsraum Österreichs | Impuls für Standortentwicklung; internationale neue Akzente |
Kooperation & Marke | Zusammenarbeit Steiermark & Kärnten; Dachmarke AREA SÜD | Internationales Standortmarketing; Politik-/Verwaltungs-/Wirtschaftsaustausch |
Unternehmensumfrage | 90% positiv zur Kooperation; Hauptvorteile: Arbeitskräftemobilität, Erreichbarkeit, wirtschaftliche Bedeutung | Bereiche Wirtschaft, Bildung, Verwaltung, Gesundheitsvorsorge |
Maßnahmenagenda (Top 10) | Infrastruktur, Standortattraktivität, Energie, Bildung/HS, Vereinbarkeit Familie & Beruf, Vermarktung | Beispiele: Ausbau Koralmbahn, Güterverkehrszentren, Breitbandausbau, gemeinsamer Markenauftritt |
Wichtige Forderungen | Beschleunigung Infrastruktur; Vereinheitlichung Landesgesetze; gemeinsamer Markenauftritt | Top-Themen: Breitbandausbau, Photovoltaik, Pumpspeicherkraftwerke |
Stimmen & Perspektiven | Herk, Mandl, Ehrenhöfer, Schuschnig, Matthä – Standortimpuls | Standortimpuls mit wirtschaftlicher Dynamik |
Zusammenfassung
AREA SÜD ist eine Jahrhundertchance für den Süden Österreichs. Durch die Koralmbahn entsteht ein neu vernetzter Wirtschaftsraum rund um Graz und Klagenfurt, der international an Bedeutung gewinnt. Die Region umfasst ca. 1,8 Mio. Menschen, über 150.000 Betriebe und rund 770.000 Beschäftigte; die Wirtschaftsleistung liegt bei etwa 70 Mrd. Euro. Die Fahrzeit zwischen Graz und Klagenfurt beträgt künftig 45 Minuten, wodurch AREA SÜD als zweitgrößter Ballungsraum Österreichs weiter zusammenwächst. Die Dachmarke AREA SÜD dient dem gemeinsamen Standortmarketing, dem politischen Austausch und der verstärkten Kooperation zwischen Steiermark und Kärnten. Eine Umfrage unter 1.085 Unternehmen zeigt, dass 90 Prozent die Kooperation positiv bewerten und vor allem Arbeitskräftemobilität, bessere Erreichbarkeit und wirtschaftliche Bedeutung als Vorteile sehen. Die zehn zentralen Maßnahmen fokussieren Infrastruktur (Koralmbahn-Ausbau, Güterverkehrszentren, Breitbandausbau), Standortattraktivität, Bildung, Energie, Familie & Beruf sowie eine gemeinsame Markenauftrittsstrategie. Politische Forderungen zielen auf schneller Infrastruktur-Ausbau, Vereinheitlichung von Landesgesetzen und einen gemeinsamen Markenauftritt ab. AREA SÜD wird damit zu einem wichtigen Instrument politischer und wirtschaftlicher Kooperation, um den Wirtschaftsraum Südösterreich international sichtbar und wettbewerbsfähig zu machen.
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