Das Sommergespräch Präsident Mandl ist eine bedeutende Veranstaltung, die die Herausforderungen der Wirtschaft im Bezirk Feldkirchen thematisiert. In diesem Jahr stand der akute Fachkräftemangel ganz oben auf der Agenda, was die Unternehmer:innen vor enorme Schwierigkeiten stellt. Gleichzeitig wurde das immense Unternehmenspotenzial der Region diskutiert, das durch die starke Präsenz der Wirtschaftskammer Kärnten und die attraktive Lage am Ossiacher See unterstützt wird. Präsident Jürgen Mandl betonte in seiner Ansprache die Notwendigkeit von weniger Bürokratie und mehr Rückhalt für die Betriebe, um Arbeitsplätze zu sichern und die lokale Wirtschaft zu stärken. Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um beim Austausch neue Perspektiven zu gewinnen und Lösungen zu erarbeiten.
Das traditionelle Sommergespräch mit Präsident Jürgen Mandl bietet eine wertvolle Plattform für den Dialog zwischen Unternehmer:innen und der Wirtschaftskammer Kärnten. Diese Begegnung fokussiert sich auf die aktuellen Herausforderungen, wie den Fachkräftemangel und die zunehmende Bürokratie, während gleichzeitig das enorme Entwicklungspotenzial der Region Feldkirchen am Ossiacher See hervorgehoben wird. Mandl betont die wichtige Rolle der Betriebe als Rückgrat der Wirtschaft und mahnt mehr Unterstützung und konkrete Maßnahmen an. Der Austausch bei dieser Veranstaltung ist nicht nur informativ, sondern fördert auch die Vernetzung und Zusammenarbeit der lokalen Wirtschaft.
Herausforderungen für die Wirtschaft in Feldkirchen
Die Wirtschaft im Bezirk Feldkirchen sieht sich derzeit mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die das Wachstum und die Entwicklung der Region gefährden. Ein zentrales Problem ist der Fachkräftemangel, der durch die Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte verstärkt wird. Unternehmen klagen über Schwierigkeiten, geeignete Mitarbeiter zu finden, was die Wettbewerbsfähigkeit vieler Betriebe gefährdet. Diese Krise erfordert innovative Lösungen und die Förderung der regionalen Ausbildung, um Talente in der Region zu halten und auszubilden.
Neben dem Fachkräftemangel tragen auch bürokratische Hürden und wirtschaftliche Unsicherheiten zur Verunsicherung der Unternehmer bei. Viele Betriebe berichten von einer steigenden Komplexität in den Vorschriften, die die tägliche Arbeit erschwert. Die Wirtschaftskammer Kärnten ist sich dieser Herausforderungen bewusst und setzt sich dafür ein, die Rahmenbedingungen zu verbessern, damit die Unternehmen im Bezirk Feldkirchen ihre Potenziale ausschöpfen können.
Sommergespräch mit Präsident Mandl: Ein Dialog für die Zukunft
Das traditionelle Sommergespräch mit Präsident Jürgen Mandl fand am malerischen Ossiacher See statt und bot den Unternehmer:innen eine Plattform für den Austausch über aktuelle wirtschaftliche Themen. Mandl ermutigte die Anwesenden, ihre Anliegen direkt zu äußern und betonte die Wichtigkeit eines effektiven Dialogs zwischen Wirtschaft und politischen Entscheidungsträgern. Mit klaren Botschaften forderte er eine Entlastung der Betriebe durch weniger Regulierungen und mehr Unterstützung von staatlicher Seite.
Die Diskussionen während des Sommergesprächs verdeutlichten, dass die Unternehmer:innen nicht nur auf diese Unterstützung angewiesen sind, sondern auch bereit sind, aktiv an Lösungen für die Herausforderungen zu arbeiten. Unternehmer:innen und Vertreter:innen der Wirtschaftskammer suchten nach Wegen, wie sie gemeinsam die Stärken der Region nutzen können, um wirtschaftliches Wachstum zu fördern und das Unternehmenspotenzial in Feldkirchen zu maximieren.
Die Rolle der Wirtschaftskammer Kärnten in der Region
Die Wirtschaftskammer Kärnten spielt eine zentrale Rolle bei der Unterstützung der lokalen Unternehmen. Durch verschiedene Initiativen und Veranstaltungen wie das Sommergespräch wird den Betrieben geholfen, sich zu vernetzen und ihre Anliegen zu artikulieren. Die Kammer bietet nicht nur Beratung an, sondern ist auch ein wichtiger Ansprechpartner für die Politik, um notwendige Veränderungen zu bewirken. Die engagierte Arbeit der Wirtschaftskammer ist entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern.
Zusätzlich zu der Unterstützung bei der Bewältigung von Herausforderungen fördert die Wirtschaftskammer Kärnten auch die positiven Aspekte der Region. Mit einem starken Fokus auf den Ossiacher See und Umgebung wird auf die landschaftlichen und infrastrukturellen Vorzüge hingewiesen, die für Unternehmen eine hohe Lebensqualität bieten. Die Kammer erkennt das Potenzial, das in diesen Ressourcen steckt, und setzt sich dafür ein, diese Stärken gezielt zu vermarkten.
Chancen zur Weiterbildung im Bezirks Feldkirchen
Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, ist Weiterbildung von essenzieller Bedeutung. Die Wirtschaftskammer Kärnten hat in den letzten Jahren verschiedene Programme ins Leben gerufen, die den Unternehmer:innen und ihren Mitarbeitenden Zugang zu qualitativ hochwertigen Fortbildungsmaßnahmen ermöglichen. Diese Initiativen tragen dazu bei, Fähigkeiten zu verbessern und neue Kompetenzen zu entwickeln, die auf die aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes zugeschnitten sind.
Zusätzlich zu den regulären Schulungsangeboten fördert die Wirtschaftskammer Kooperationen mit Bildungseinrichtungen in der Region. Durch diese Partnerschaften werden praxisnahe Lehrgänge und Workshops angeboten, die es den Teilnehmer:innen ermöglichen, direkt von erfahrenen Fachleuten zu lernen. Dies stärkt nicht nur die individuelle Qualifikation, sondern auch das gesamte wirtschaftliche Umfeld in Feldkirchen, indem qualifizierte Arbeitskräfte vor Ort geschaffen werden.
Die Zukunft des Unternehmenspotentials in Feldkirchen
Die Region Feldkirchen hat ein enormes Unternehmenspotenzial, das es zu nutzen gilt. Aufgrund der vielfältigen industriellen Landschaft und der vorhandenen Infrastruktur gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen, sich weiterzuentwickeln und zu expandieren. Die Unternehmer:innen in der Region sind innovativ und bereit, neue Wege zu gehen, um ihre Marktposition zu stärken. Daher ist es entscheidend, dass sowohl die Wirtschaftskammer als auch die lokale Verwaltung diese Entwicklung aktiv unterstützen.
Um das Unternehmenspotenzial vollständig zu entfalten, müssen Strategien entwickelt werden, die weit über kurzfristige Lösungen hinausgehen. Dazu gehört nicht nur die Förderung von Startups und kleinen Unternehmen, sondern auch die Unterstützung etablierter Firmen bei der Herausforderungen des digitalen Wandels. Die Wirtschaftskammer Kärnten steht an der Spitze dieser Bemühungen und arbeitet eng mit den Unternehmer:innen zusammen, um langfristige Perspektiven für die Zukunft der Wirtschaft in Feldkirchen zu schaffen.
Bürokratische Hürden: Ein Hindernis für Unternehmer
Die steigende Bürokratie stellt eine erhebliche Herausforderung für Unternehmen im Bezirk Feldkirchen dar. Unternehmer:innen berichten von einem zunehmenden Aufwand für administrative Aufgaben, der wertvolle Ressourcen bindet. Diese Belastungen können nicht nur das Tagesgeschäft beeinträchtigen, sondern auch das Potenzial, in Innovation und Wachstum zu investieren, erheblich schmälern. Die Wirtschaftskammer Kärnten setzt sich dafür ein, diese bürokratischen Hürden abzubauen und die Prozesse zu vereinfachen.
Ein Fokus der Wirtschaftskammer liegt darauf, Unternehmer:innen in ihren Anliegen zu unterstützen und zu vertreten. Im Kontext des Sommergesprächs mit Präsident Mandl wurden konkrete Vorschläge diskutiert, um bürokratische Belastungen zu reduzieren. Dazu gehören unter anderem die Digitalisierung von Prozessen und die Schaffung eines transparenten Informationssystems für Unternehmer:innen, das es ihnen erleichtert, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.
Der Einfluss des Ossiacher Sees auf die lokale Wirtschaft
Der Ossiacher See ist nicht nur ein touristisches Highlight, sondern hat auch einen erheblichen Einfluss auf die lokale Wirtschaft in Feldkirchen. Die landschaftliche Schönheit und die umfangreichen Freizeitmöglichkeiten ziehen nicht nur Touristen an, sondern bieten auch lokalen Unternehmen die Chance, von erhöhtem Besucherverkehr zu profitieren. Gastronomie und Dienstleistungssektor können hiervon nachhaltige Impulse erhalten.
Zusätzlich fördert die Region Veranstaltungen am Ossiacher See, die nicht nur der Freizeitgestaltung dienen, sondern auch Netzwerke zwischen lokalen Unternehmen stärken. Diese Veranstaltungen bieten eine Plattform für den Austausch von Ideen und den Aufbau von Kundenbeziehungen, was für die wirtschaftliche Stabilität in Feldkirchen von großer Bedeutung ist.
Netzwerkbildung: Chancen und Herausforderungen
Die Bedeutung von Netzwerkbildung für Unternehmen in Feldkirchen wurde beim Sommergespräch eindrücklich vermittelt. Der persönliche Austausch zwischen Unternehmer:innen und Präsident Mandl konnte als Best-Practice-Beispiel dienen, wie wichtig es ist, Kontakte zu knüpfen und Synergien zu nutzen. Ein starkes Netzwerk eröffnet nicht nur neue Geschäftsmöglichkeiten, sondern auch den Zugang zu wertvollen Informationen über Markttrends und Entwicklungschancen.
Allerdings stehen Unternehmer:innen auch Herausforderungen gegenüber, wenn es um den Aufbau und die Pflege von Netzwerken geht. Oft fehlen die Ressourcen oder die Zeit, um aktiv an Netzwerktreffen teilzunehmen. Die Wirtschaftskammer Kärnten setzt daher auf innovative Formate, die eine flexiblere Teilnahme ermöglichen, etwa durch digitale Plattformen oder hybride Veranstaltungen, die es ermöglichen, zeitlich und örtlich flexibel zu bleiben.
Fazit: Gemeinsam an einer starken Zukunft arbeiten
Die Gespräche und Diskussionen beim Sommergespräch mit Präsident Mandl verdeutlichten, wie wichtig der Austausch zwischen Unternehmer:innen und der Wirtschaftskammer Kärnten ist. Gemeinsam arbeiten die Beteiligten daran, Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu erarbeiten und die wirtschaftliche Zukunft der Region Feldkirchen aktiv zu gestalten. Durch die Identifikation und Nutzung der regionalen Stärken kann das volle Potenzial der Wirtschaft ausgeschöpft werden.
Auch wenn die Herausforderungen groß sind, so ist die Bereitschaft der Unternehmer:innen, sich zu engagieren und aktiv mitzuwirken, ein positives Zeichen. Die Wirtschaftskammer wird weiterhin an der Seite der Unternehmen stehen, um sie in diesen Bestrebungen zu unterstützen und eine starke, zukunftsfähige Wirtschaftsregion zu entwickeln.
Häufig gestellte Fragen
Was waren die Hauptthemen des Sommergesprächs mit Präsident Mandl?
Das Sommergespräch mit Präsident Mandl fokussierte sich auf den Fachkräftemangel, die Bürokratiebelastungen sowie die Unsicherheiten in der Wirtschaft im Bezirk Feldkirchen. Darüber hinaus wurde das enorme Unternehmenspotenzial der Region am Ossiacher See und die Bedeutung einer unterstützenden Infrastruktur erörtert.
Wie spricht Präsident Mandl über die Herausforderungen der Wirtschaft in Feldkirchen?
Präsident Mandl äußert sich klar zu den Herausforderungen, die die Wirtschaft in Feldkirchen betrifft. Besonders der Fachkräftemangel und die steigende Bürokratie belasten die Betriebe. Er fordert weniger Hürden und mehr Rückhalt für die Unternehmen, die tägliche Verantwortung übernehmen und Arbeitsplätze schaffen.
Warum ist der Ossiacher See für die Wirtschaft in Feldkirchen bedeutend?
Der Ossiacher See gilt als ein wichtiges Naturjuwel, das nicht nur die Lebensqualität steigert, sondern auch das Unternehmenspotenzial in Feldkirchen unterstützt. Die landschaftlichen Qualitäten ziehen nicht nur Touristen an, sondern bieten auch eine attraktive Umgebung für die Ansiedlung von Unternehmen.
Welche Rolle spielt die Wirtschaftskammer Kärnten im Sommergespräch mit Präsident Mandl?
Die Wirtschaftskammer Kärnten, vertreten durch Präsident Mandl und die Bezirksstellenobfrau Eva Hoffmann, dient als Plattform für den Dialog zwischen Unternehmer:innen und Interessenvertretung. Dieses Sommergespräch bietet einen Rahmen, um direkte Anliegen und Herausforderungen der Wirtschaft in Feldkirchen zu diskutieren.
Wie können Unternehmer:innen in Feldkirchen vom Sommergespräch profitieren?
Unternehmer:innen in Feldkirchen profitieren vom Sommergespräch, indem sie die Gelegenheit nutzen, um direkt mit Präsident Mandl und anderen Wirtschaftstreibenden ins Gespräch zu kommen. Der Austausch ermöglicht es, Herausforderungen wie den Fachkräftemangel zu thematisieren und Ideen für die wirtschaftliche Weiterentwicklung zu diskutieren.
Was ist der zentrale Appell von Präsident Mandl beim Sommergespräch?
Der zentrale Appell von Präsident Mandl beim Sommergespräch ist, dass Leistung sich lohnen muss. Er fordert konkrete Maßnahmen zur Entlastung der Unternehmer:innen in Feldkirchen, um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit der Region zu steigern.
Wie fördert die Wirtschaftskammer Kärnten die Entwicklung von Unternehmen am Ossiacher See?
Die Wirtschaftskammer Kärnten fördert die Entwicklung von Unternehmen am Ossiacher See durch den Dialog mit den Betrieben, die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen sowie die Präsentation von infrastrukturellen und unternehmerischen Potenzialen, die die Region attraktiv machen.
Aspekt | Details |
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Veranstaltung | Sommergespräch mit Präsident Jürgen Mandl der Wirtschaftskammer Kärnten. |
Datum | 01.07.2025 |
Ort | Ossiacher See |
Teilnehmer:innen | Rund 100 Unternehmer:innen |
Herausforderungen | Fachkräftemangel, Bürokratie, wirtschaftliche Unsicherheiten |
Potential der Region | Vielfältige Unternehmenslandschaft, gute Infrastruktur |
Zitat von Präsident Mandl | „Leistung muss sich lohnen… weniger Hürden und mehr Rückhalt.“ |
Ziel des Austauschs | Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Interessenvertretung. |
Zusammenfassung
Das Sommergespräch mit Präsident Mandl unterstreicht die Bedeutung des direkten Austauschs zwischen der Wirtschaft und der Interessenvertretung für die wirtschaftliche Zukunft Kärntens. In Zeiten von Fachkräftemangel und ansteigender Bürokratie ist es entscheidend, dass Unternehmer:innen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um die regionalen Potenziale zu fördern und auszubauen. Präsident Mandls klare Forderungen nach weniger Regulierung und mehr Rückhalt spiegeln die Bedürfnisse der Unternehmer:innen wider. Die Veranstaltung am Ossiacher See hat erneut bewiesen, wie wichtig der persönliche Kontakt für die Stärkung der wirtschaftlichen Landschaft ist.